Red Dead Redemption 2 Review – It’s a wild, wild country

 

Ein Rockstar-Release ist in der Welt der Videospiele immer eine große Sache. Nur wenige Publisher haben es zustande gebracht sich eine so dermaßen große Reputation aufzubauen. Bereits lange Zeit vor dem Release von Red Dead Redemption 2 wurde mit Bewertungen um sich geworfen, die nicht nur einmal „das beste Spiel aller Zeiten“ lauteten. Als dann aber die Rockstar-Crunch Debatte aufkam, bekam die Vorfreude und der Hype einen großen Dämpfer. Sind die ganzen Details im Spiel, so unnötig sie auch zu sein scheinen, wirklich die schlechten Arbeitsbedingungen wert, unter welchen das Spiel gemacht wurde? Einige Spieler hatten über die sozialen Netzwerke sogar zu einem Boykott des Spiels aufgerufen. Ob das der richtige Weg ist, ist fraglich. 

Ich habe mich den letzten Monat über durch den Wilden Westen geschlagen. Was übrig bleibt von der Debatte? Die Liebe und den Respekt zu der unglaublichen Arbeit, die die Rockstar Mitarbeiter geleistet haben. Über diese Liebe lest ihr nun etwas in meinem Review zu: Red Dead Redemption 2. 

Wo in Red Dead Redemption die Geschichte des Protagonisten John Marston auf tragische Weise zu Ende ging, steckt der Spieler im zweiten Teil der Story, die eigentlich ein Prequel darstellt und viele Jahre vor RDR1 spielt, in der Haut eines anderen Cowboys. Arthur Morgan, wie John Marston auch Teil der berüchtigten Gang um Dutch van der Linde. Arthur Morgan ist besonders. Er ist ruppig, brutal, stoisch, zynisch, direkt, unbeeindruckt von allem mit einem nüchternen Ausblick auf sich selbst und die Welt um sich herum. Er wirkt verschlossen und schwer zugänglich, immer zu einem sarkastischen Kommentar bereit und so ganz weiß man nicht, was man in den ersten Stunden von Red Dead Redemption 2 von ihm halten soll. Wo andere Spiele den Hauptcharakter schon in den ersten Minuten sympathisch wirken lassen, unter dem Motto: „Du bist der Hauptcharakter, dich muss man mögen“, nimmt sich RDR2 seine Zeit Arthur vorzustellen. Das erste Mal bei einem Spiel hatte ich das Gefühl dass ich Arthur Morgan erst kennenlernen musste, um ihn zu verstehen und letztendlich auch zu mögen. Doch ist das einmal passiert, entpuppt sich Arthur Morgan als einer der besten Protagonisten, die ich je kennenlernen durfte.

„You’re the only one of these fools who knows just how lost he is.“ 
– Mary-Beth to Arthur 

Das sanfte Herantasten an Arthur und der gemächliche Aufbau seines Charakters spiegelt auch die restliche Erzählweise von Red Dead Redemption 2 wieder. Das Spiel nimmt sich Zeit die Welt, die Charaktere, die Geschichte und Spielmechaniken an den Spieler heranzutragen. Die entschleunigte Spielweise und das langsame Build-Up der Story mag nicht jeden Geschmack treffen, dennoch wird gerade deshalb die ohnehin schon dichte Atmosphäre konstant aufrechterhalten und so stückweise im Spielverlauf noch weiter vertieft.

Arthur, der raue Protagonist aus RDR2 ist fabelhaft geschrieben und ein angenehmer und liebenswürdiger Geselle.

Liebevolle Details in rauer Natur

Arthur steuert sich schwerfällig, er läuft meist in flottem Schritttempo, sprinten kann er nur über einen kurzen Zeitraum bevor er die Puste verliert. Er muss schlafen um sein Stamina wieder herzustellen, essen um seine Healthbar wieder aufzufüllen, er sollte regelmäßig baden gehen und sich rasieren, um von anderen keine abfälligen Kommentare zu ernten und sein körperliches Wohlbefinden aufrechtzuerhalten. Raucht er eine Zigarette verliert er kurzzeitig an Ausdauer, trinkt er zu viel Alkohol torkelt er herum und seine Gesundheit nimmt ab. Waffen kann er nur so viele Tragen wie er Holster zur Verfügung hat, der Rest wird auf dem Pferd gelagert. Will er jagen und die Pelze der Tiere zum Craften verwenden, muss er darauf achten die richtige Waffe zu benutzen um das Fell nicht zu beschädigen und wenn er seine Waffen zu lange links liegen lässt, rosten diese ein und lassen sich nicht mehr so gut handhaben.
Der Realitätsanspruch, den sich Red Dead Redemption 2 selbst gestellt hat, mag für den einen total störend und zäh sein, doch auch dieser trägt zu einem sehr großen Teil zu dem Gesamterlebnis bei, das Red Dead Redemption 2 bietet.
Oftmals hat man das Gefühl dass Red Dead Redemption 2 gar kein bloßes Spiel ist, sondern wie erwähnt ein Erlebnis, das man nicht bloß spielt sondern eben „erleben“ muss, auch wenn das ziemlich überdramatisiert klingt.

Doch nicht nur mit dem Realitätsanspruch überzeugt die Welt von Red Dead Redemption 2, auch was die Detailtiefe angeht hat man diese selten so gesehen, wie bei dem Western-Titel. Im Vorfeld wurde diese aufgrund von den ominösen Pferdehoden die bei Kälte schrumpfen belächelt, dennoch muss man hier vor Rockstar den Hut ziehen. Was beim Haarwachstum von Arthur anfängt, hört bei abgewetzten Kleidungsstücken nach mehrmaligem Tragen auf.
Schimpfst du (ausversehen) einen Hund, läuft dieser noch Tage darauf mit eingezogenem Schwanz vor dir weg. Wenn deinem Pferd etwas nicht passt, wenn zum Beispiel ein Alligator im Gras lauert, trippelt es nervös zur Seite und legt die Ohren zurück. Hälst du dich einige Zeit in schwülem Klima auf, wirkt Arthurs Hemd klamm und feucht und hast du vielleicht gerade ein Tier ausgenommen und dich dabei schmutzig gemacht, sprechen dich deine Camp-Mitmenschen darauf an und äußern lächelnd, dass „rot nicht Arthurs Farbe sei“. Das alles trägt dazu bei, dass man aus der Immersion nur herausgerissen wird, wenn man aus Versehen frontal mit einem Baum zusammenknallt.

Der wilde Westen war noch nie schöner.

Red Dead Redemption 2 versteht es brillant die Welt interessant zu gestalten, ohne sie mit Fragezeichen vollzustopfen wie man es etwa von Assassin’s Creed kennt. Die Karte wirkt zunächst leer, nur Orte und Gegenden sind eingezeichnet. Streunert man in dieser aber herum, stößt man auf allerlei kuriose Orte wie beispielsweise eine Mini-Kirche in den Sümpfen, die nachträglich auf die Karte und in Arthurs liebevoll gestaltetes Tagebuch reingekritzelt werden. Auf diese Weise entdeckt man die wundervolle Welt von Red Dead Redemption 2 immer weiter, ohne sich nur einmal überfordert vorzukommen. Man hat längerfristig Motivation sich wirklich in dieser Welt aufzuhalten und einfach unglaubliche Lust darauf, stundenlang nur durch die Gegend zu reiten und alles zu bestaunen, ohne Druck, ohne Ziel, nur du und Arthur und euer vierbeiniger Begleiter in Form eines treuen Reittieres.

Die Flora und Fauna von Red Dead Redemption 2 laden dazu ein, sich im Wilden Westen zu verlieren. Die verschiedenen Gebiete von Gebirgen zu Sümpfen sind alle einzigartig und lebhaft. Überall gibt es etwas zu sehen und zu bestaunen, sei es auch nur ein kleines Eichhörnchen, das über den Feldweg hüpft. Natürlich ist es nicht dauernd sonnig in Philadelphia, die Wetter- und Gewitterffekte von Nebel zu Nieselregen und Blitzen und Donner und Sonnenuntergänge runden das Spektakel der offenen Welt von Red Dead Redemption 2 perfekt ab. Untermalt wird diese absolute und beinahe photorealistische Schönheit einer Spielwelt von einem langsamen und eindringlichen Soundtrack voller melancholischer Gitarrenklänge und einem perfekt abgemischtem Audiodesign. Die Hufen trappeln, die Vögel zwitschern, der Regen rauscht, irgendwo im Gebüsch quiekt ein Wildschwein und in der Ferne hört man einen Hirsch blöken. Was will man mehr?

Du bist nicht allein da draußen

Die Kirsche auf der Sahne der Welt von Red Dead Redemption 2 sind natürlich die Zufallsbegegnungen mit NPCs, wie sie bereits der erste Teil auch schon hatte. Diese reichen von dramatisch zu urkomisch, es ist einfach fabelhaft mit Arthur zum dritten Mal den gleichen Mann wiederzutreffen, der schon wieder von einer Schlange gebissen wurde. Arthurs sarkastische Ader kommt in solchen Momenten bestens zum Vorschein, man kann nicht anders als zu schmunzeln.
Diese Begegnungen geben dem Spieler auch eine Möglichkeit Arthur so zu formen, wie man ihn haben will. So kann man sich entweder dazu entscheiden, gewissen Leuten zu helfen, sie links liegen zu lassen oder Gewalt anzuwenden. Manche Vorgehensweisen bieten gegenüber anderen natürlich gewisse Vorteile, dennoch hat man es selbst in der Hand wie Arthur handelt. Auch die Nebenmissionen voller abgedrehter Fremden und Freaks sind wieder mit von der Partie. In diesen hat es Arthur mit vielen spannenden Persönlichkeiten des Wilden Westens zu tun – jede Begegnung erzählt dabei ihre eigenen dramatischen Gegebenheiten.

Red Dead Redemption 2 zeichnet ein anderes Bild des Cowboy-Lebens, das vom einsamen Gunslinger, wie man es seit John Marston kennt, abweicht. In Red Dead Redemption 2 hat man mit einer ganzen Gruppe interessanter Individuen zu tun, die sich gegenseitig unterstützen und zusammen versuchen aus ihrem Leben in diesen rauen Zeiten das beste zu machen. Red Dead Redemption 2 versteht es hier hervorragend eine Geschichte zu erzählen, ohne dass es gezwungenermaßen eine erzählt. So hört das Storytelling nicht auf, wenn eine Hauptmission zu Ende geht. Red Dead Redemption 2 erzählt auch eine Geschichte in den ruhigen Momenten, in den Momenten, die bei jedem anderen Spiel gar nicht zur Handlung dazugehören und leicht übersehbar sein würden. Diese Geschichte wird von den fantastisch ausgestalteten Charakteren getragen, die den Arthur Morgan umgeben. Die Dynamik in Dutch van der Lindes Gang ist großartig aufgebaut. Man fühlt sich wirklich so als sei man Teil einer Familie, Arthurs Familie. Durch gemeinsame Partys und Grillabende am Lagerfeuer lernt man diese Familie weiter kennen, was über die Grenzen der Haupthandlung hinausgeht. So kann man mit seinen Camp-Freunden gemeinsame Poker-Nachmittage einlegen, gemütlich am Lagerfeuer sitzen und plaudern oder sanften Gitarrenklängen lauschen. Hin und wieder wird man von jemandem auch um einen Gegenstand gebeten, den man besorgen kann um dem anderen eine Freude zu machen. Schafft man das nicht bevor demjenigen etwas zustößt, trifft einen das tief. Man fühlt einfach die Liebe, die Arthur umgibt. Als Spieler wird man Teil dieses starken Zusammenhalts der Gruppe.

Mit seiner Familie lässt es sich am Lagerfeuer aushalten.

Nicht nur zu den menschlichen NPCs im Spiel baut man jedoch eine emotionale Bindung auf, auch Pferde oder bloße Objekte wie Waffen sind davor nicht gefreit. Mit großer Hingabe kann man sich so um sein Tier kümmern, ihm einen Namen geben, es füttern, streicheln, putzen und so seine Beziehung stetig verbessern. Geschieht das undenkbare und dem Tier passiert ein Unfall sodass man es erlösen muss, ist man am Boden zerstört. Alles um Arthur herum ist anpassbar, sein Schlafplatz und seine Waffen, sodass alles ultimativ ein Teil von ihm wird. Auf all das muss man sich zwar emotional einlassen, schafft man das aber ist das ein weiterer Punkt, was Red Dead Redemption 2 zu diesem Gesamtkunstwerk macht.

Wer grenzenlos packende und nicht abflachende Action erwartet wird enttäuscht sein. RDR2 entführt den Spieler auf langsame und liebevolle Weise in die Welt der Gesetzlosen, die täglich von Gewalt, Kriminalität und dem Fehlen eines Heimatortes und Zugehörigkeitsgefühl konfrontiert ist. Durch das intensive Writing und geschicktes Einsetzen der Nebencharaktere werden aber selbst die banalsten Missionen wie Angelausflüge oder Ausritte zu einem spannenden Abenteuer, das einem durch ihre Tiefe nicht selten ein Tränchen entlockt und auf sanfte Weise jegliche Emotionen berührt.
Die Geschichte von Red Dead Redemption 2 hält jedoch die perfekte Waage zwischen Spannung und Entspannung. Wenn dann alle Zügel losgelassen werden, die Ereignisse sich überschlagen und ein Plottwist den nächsten jagt, weiß man kaum was einem geschieht.

Eine Sache wird dabei aber stehts konstant gehalten: Der starke emotionale Grad, auf dem sich RDR2 bewegt. Das fantastische Writing weiß ganz genau welche Knöpfe gedrückt werden müssen, um diese eindringliche Story rund um familiäre Liebe, dem Streben nach einem besseren Leben und die Verzweiflung dabei zu erzählen, die selbst in den kleinsten und unwichtigsten Dialogen vor großer Bedeutung und unterschwelligen Emotionen nur so trieft.
Die einzelnen Missionen sind Rockstar-typisch sehr abwechslungsreich und kreativ designed. Lediglich schade ist es, dass beinahe jede in eine Schießerei mündet. Manche hätten das aufgrund von bereits bestehender Spannung gar nicht nötig gehabt. Das Bounty-System im Spiel ist manchmal auch etwas fehlerhaft, hier müsste besser unterschieden werden, welchen Crime der Spieler wirklich begangen hat und in welchen er nur von einem unhöflichen NPC hineingezogen wurde. Oder wieso habe ich (schon wieder) ein Bounty von einem stattlichen Betrag, obwohl ich nur einem Dieb hinterhergejagt bin, der mich eben um 200 Dollar erleichtert hat? Die Probleme der Zivilisation!

Perfektion? Vielleicht nicht. Große Liebe? Definitiv.

Red Dead Redemption 2 mag sicher nicht perfekt sein. Welches Spiel ist schon perfekt? Was hier geschaffen wurde kratzt aber sehr an der Grenze zur Perfektion. Wenn man sucht, findet man Makel. Man findet Bugs. Man findet Dinge die jegliche Lobeshymnen überzogen und übertrieben und zu dramatisch darstellen lassen. Dennoch lässt einen Red Dead Redemption 2  das vergessen.

Oben wurde schon die Frage gestellt: Was bleibt übrig wenn man all das, all diese scheinbaren Makel, die vielen Debatten und Kontroversen, die im Vorfeld der Veröffentlichung ans Licht kamen, ausblendet? Übrig bleibt ein Erlebnis. Übrig bleibt die Liebe zu einem Protagonisten, die Liebe zu der Geschichte dieses Protagonisten, die Liebe zu den Charakteren um diesen Protagonisten und die Liebe zur Welt in der sich dieser Protagonist befindet. Red Dead Redemption 2 ist ein Abenteuer. Ein Abenteuer das es so schon lange Zeit nicht mehr gegeben hat und lange Zeit nicht mehr geben wird. 

Fazit
Red Dead Redemption 2 bietet ein Spielerlebnis, wie es nur wenige auf dem Markt tun. Die Story ist in allen Ecken der wunderschönen und immersiven Welt erleb- und spürbar und strotzt nur so von grandiosem Writing und großen Emotionen. Man ist Teil einer Familie und das kommt in allen Momenten zum Ausdruck. Das langsame Gameplay, die Detailtiefe und der Realitätsanspruch untermalt und unterstützt die ohnehin schon dichte Atmosphäre und lässt einen tief in den Wilden Westen eintauchen, sodass man am liebsten für immer darin verweilen möchte. Mit Arthur Morgan hat Rockstar Games einen großartigen und vielschichtigen Protagonisten geschaffen, der einem noch lange Zeit im Gedächtnis und im Herzen bleiben wird. Red Dead Redemption 2 ist eine Erfahrung und ein Abenteuer, das man erlebt haben muss.
Pros
Perfekt herausgearbeiteter Protagonist
Interessante Nebencharaktere mit Familiencharakter
Konstante dichte Atmosphäre
Große Emotionen und perfektes Writing
Langsames Gameplay ohne überzogene Action
Wunderschöne Welt mit beeindruckender Detailtiefe
Cons
Missionen zwar kreativ, verlaufen aber oftmals gleich
100

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Fazit
Red Dead Redemption 2 bietet ein Spielerlebnis, wie es nur wenige auf dem Markt tun. Die Story ist in allen Ecken der wunderschönen und immersiven Welt erleb- und spürbar und strotzt nur so von grandiosem Writing und großen Emotionen. Man ist Teil einer Familie und das kommt in allen Momenten zum Ausdruck. Das langsame Gameplay, die Detailtiefe und der Realitätsanspruch untermalt und unterstützt die ohnehin schon dichte Atmosphäre und lässt einen tief in den Wilden Westen eintauchen, sodass man am liebsten für immer darin verweilen möchte. Mit Arthur Morgan hat Rockstar Games einen großartigen und vielschichtigen Protagonisten geschaffen, der einem noch lange Zeit im Gedächtnis und im Herzen bleiben wird. Red Dead Redemption 2 ist eine Erfahrung und ein Abenteuer, das man erlebt haben muss.
Pros
Perfekt herausgearbeiteter Protagonist
Interessante Nebencharaktere mit Familiencharakter
Konstante dichte Atmosphäre
Große Emotionen und perfektes Writing
Langsames Gameplay ohne überzogene Action
Wunderschöne Welt mit beeindruckender Detailtiefe
Cons
Missionen zwar kreativ, verlaufen aber oftmals gleich
100

About Marina

Studiert irgendwas mit Medien. Spielt am liebsten auf der PS4, liebt alles was eine dramatische Story hat, am liebsten aber Games mit bärtigen und grummeligen Männern. Ist auf Twitter am coolsten. Chefin bei dieletztevoneuch.de. PR-Mensch bei GameNotify.

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